Presse Vorwort

 

Mit der Pressearbeit bringen wir Themen und Positionen von CP auf dem eigenen Print- und Onlinedienst zu Veröffentlichung, zum anderen spielt die Zusammenarbeit mit anderen Verlagen, z. B. ETM und Vogel–Verlag, aber auch Redaktionen von Breitenmedien oder Fernsehen eine wichtige Rolle, um die Anliegen erfolgreich zu multiplizieren. Hierbei werden von Camion Pro meist recherchierte Sachverhalte oder Themen den Redaktionen zur Veröffentlichung angeboten. Diese PR-Strategie ist auch wesentlicher Bestandteil im Kampf gegen Wirtschaftskriminalität und Frachtgeldbetrug.


Wir unterstützen gerne Journalisten bei ihrer seriösen Berichterstattung zu Themen der Transportbranche.

04 Mär 2022 / CP-Online

Wichtig: Fahrer, Lastkraftwagen und Speditionen gesucht!

Helfen Sie der Ukraine: Camion Pro sucht Fahrer, LKW und Speditionen für mehrere Hilfsconvois.

In München warten bereits 60 Tonnen Hilfsgüter auf ihren Transport in die Ukraine.  Camion Pro e.V. ist mit kostenlosen Durchführung beauftragt und braucht hierfür sowohl freiwillige Fahrer sowie Transportunternehmen, welche die Transporte durchführen, LKW stellen oder Speditionen, die Rückladungen nach Polen suchen!

Ziel des Konvois ist die ukrainisch-polnische Grenze. Ukrainischer Boden wird hierbei nicht betreten.

Wenn Sie die Kriegsopfer in der Ukraine unterstützen wollen durch Bereitstellung von Lastkraftwagen, Hilfsgüter oder auch Geldspenden, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung!

Mail:   Info@camionpro.eu

 Tel:    089/31605970

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03 Mär 2022 / CP-Online

Camion Pro e.V. unterstützt Ukrainehilfe mit Logistik

Der Berufsverband Camion Pro e.V. organisiert den Transport mehrerer LKW-Ladungen mit Hilfsgütern für die Ukraine.

In der zweiten Märzwoche werden die Organisatoren von München aus rund 60 Tonnen Hilfsgüter in Richtung Ukraine bringen. Es handelt sich um Spenden von Unternehmen, Privatpersonen und Freunden aus dem Netzwerk des Berufsverbands.

Ziel der Lieferungen ist der Osten Polens nahe der polnisch-ukrainischen Grenze. „Wir werden nicht auf ukrainisches Staatsgebiet fahren“, so Andreas Mossyrsch, Vorsitzender des Verbands. Der Transport soll von Transportunternehmen durchgeführt werden, welche die Menschen in der Ukraine unterstützen wollen. „Wir brauchen hierfür entweder freiwillige Fahrer oder Transportunternehmen, welche die Transporte durchführen oder Speditionen, die Rückladungen nach Polen suchen.

Bei entsprechenden Spendenaufkommen sind weitere Transporte geplant.

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23 Feb 2022 / CP-Online

Ukrainekrise: drohen in Deutschland britische Verhältnisse mit Versorgungsengpässen?

Die Logistik- und Transportbranche in Deutschland könnte schon bald von der Krise in der Ukraine unmittelbar betroffen sein. Der Branchenverband Camion Pro befürchtet durch den Wegfall osteuropäischer Fahrer eine Verknappung von Transportkapazitäten.

Während viele Menschen eine neue Flüchtlingskrise und den Zustrom von Menschen aus der Ukraine befürchten, könnte das genau Gegenteil ein Problem werden. Andreas Mossyrsch von Berufsverband Camion Pro macht dazu eine beunruhigende Rechnung auf: „Wir wissen aus den Mauterhebungen des Bundesamtes für Güterverkehr (BAG), dass fast 50 Prozent der LKW, die auf deutschen Autobahnen unterwegs sind, aus osteuropäischen EU Staaten stammen. Diese LKW versorgen in erheblichem Maße die Industrie und den Handel in Deutschland. Ein erheblicher Teil der Fahrer, die dort eingesetzt werden, sind keine EU-Bürger, sondern kommen aus Staaten wie der Ukraine und Weißrussland.“ Mossyrsch schätzt, dass bei einigen großen Transportunternehmen in Litauen der Anteil der Fahrer aus diesen Ländern 90 Prozent ausmacht.

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09 Nov 2021 / CP-Online

Neue schockierende Zahlen zum Abgasbetrug

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30 Aug 2021 / CP-Online

Zu hohe Maut: „Toll Collect“ wieder vor Gericht!

Unser Berufsverband hat 2020 ca. 200 kleine Unternehmen bei der Geltendmachung ihre Ansprüche gegen das BAG/Toll Collect unterstützt. Zwar hatte der Europäische Gerichtshof (EuGH), 2020 die Unrechtmäßigkeit der Mautbrechung festgestellt, über die Höhe des Erstattungsanspruchs, wird aber erst am 30. November verhandelt.

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