Verband für die Transportbranche: Camion Pro e.V.

Camion Pro e.V. wurde im Mär 2001 als nicht kommerzieller Verein und Schutzgemeinschaft gegründet und ist seit August 2003 offizieller Verband für die Transportbranche. Ausschlaggebend für die Gründung waren die Machenschaften der Firma Renz in Reutlingen, die zahlreiche kleine Transportunternehmen in den 90er Jahren schädigte und in den Ruin trieb.

Camion Pro e.V. hat es sich als Schutzgemeinschaft zur Aufgabe gemacht, die Rechte und Belange seiner Mitglieder/ der Transportbranche gewissenhaft zu vertreten und gegen die Missstände der Branche auch im europäischen Raum aggressiv vorzugehen.

Neben der Mission einer Schutzgemeinschaft-Frachtgeldbetrug entwickelte sich Camion Pro e.V. weiter zu einer Allround-Organisation und Einkaufsgemeinschaft die ihren Mitgliedern inzwischen zahlreiche weitere Vorteile bietet.

Top-News

02 Jun 2023 / CP-Online

Camion Pro startet zweite Klagewelle gegen die europäischen LKW-Hersteller

Wer vor 2015 einen neuen LKW gekauft oder geleast hat, kann jetzt mit Camion Pro sein verlorenes Geld, ohne Kosten und Risiko zurückholen. Für große LKW ist ein Schadenersatz im fünfstelligen Bereich realistisch.

Bis 2011 haben europäische LKW-Hersteller ihre Kunden mit rechtswidrigen Preisabsprachen geprellt. Auch deutsche Transportunternehmen wurden in Höhe von mehreren Tausend Euros pro LKW übervorteilt. Seit Jahren laufen deshalb Schadensersatzklagen gegen Mercedes, MAN & Co., und erste Unternehmen haben bereits erheblichen Schadensersatz zugesprochen bekommen.

Diesen Schadensersatz können Geschädigte jetzt mit Hilfe von Camion Pro absolut risikolos zurückholen. Das geschädigte Unternehmen braucht nicht in Vorleistung zu gehen und riskieren keine Gerichts- oder Anwaltskosten.

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08 Apr 2023 / CP-Online

Eskalation auf Raststätte Gräfenhausen

"Paramilitärische Einheiten" aus Polen bedrängen streikende Lkw-Fahrer

 
Das Thema "Moderne Sklaverei" scheint so aktuell wie nie!
Nachdem EU-Osteuropäische-Speditionen, bis zum Krieg Ukrainer und Weißrussen ausgebeutet haben, sind nur Georgier und andere Nationen an der Reihe!
Wann wird dem endlich ein Riegel vorgeschoben?
Der ganze Bericht:
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24 Jan 2023 / CP-Online

Neue Kooperation für mehr Effektivität bei Gütertransporten

Die Einkaufsgemeinschaft des Berufsverbands Camion Pro hat eine Kooperation mit der Transportplattform Trans.eu gestartet. Durch den vergünstigten Zugang zur digitalen Ladungssuche bei einer der größten Transportplattformen Europas erhalten Mitglieder der Einkaufsgemeinschaft-Camion-Pro jetzt exklusiv 15% auf das Trans.eu Abonnement.

Für nur 109,00 EUR / Monat sichern sich Mitglieder den Zugang zu durchschnittlich 250.000 Ladungs- und Fahrzeugangeboten täglich und können Ladungen von geprüften Geschäftspartnern in der digitalen Datenbank auswählen oder aus geschlossenen Nutzergruppen bevorzugte Partner finden, die faire Frachtraten bezahlen und auf sozialdumpingfreie Transporte Wert legen. Die Preisverhandlungen können sicher und effektiv im Echtzeit-Messenger geführt werden.

Werden Sie jetzt Trans.eu- Abonnement für nur 109,00 EUR / Monat und helfen Sie mit, faire Transporte in ganz Europa zu sichern! Die Sonderkonditionen gelten exklusiv für Mitglieder der Camion-Pro-Einkaufsgemeinschaft.

Weitere Fragen beantwortet Ihnen die Camion-Pro-Einkaufsgemeinschaft

Info@camionpro.eu oder +4989 / 31605970

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21 Nov 2022 / CP-Online

Wissenschaftliche Abhandlung über Lieferketten und Sozialdumping beschäftigt sich auch mit den Recherchen von Camion Pro e.V.

Im Wissenschaftsverlag Springer Nature, Berlin, ist kürzlich das Buch “Supply Chain Resilience Insights from Theory and Practice” in englischer Sprache ISBN: 978-3-030-95400-0erschienen. Das Werk beschäftigt sich mit der Stabilität und Nachhaltigkeit von Lieferketten, aber auch mit Sozialdumping in der Logistik. Die Autoren beziehen dabei auch Forschungsergebnisse weiterer Mitautoren und zahlreicher Wissenschaftler und internationaler Universitäten ein. Einer dieser Mitautoren ist Andreas Mossyrsch vom Berufsverband Camion Pro e.V..

Die Autoren Alexander M. Geske, Lydia Novoszel, Sebastian Kummer und Tina Wakolbinger beschäftigten sich darin mit Lieferkettenaktivitäten, die aufgrund ihres global vernetzten Aufbaus mit einem hohen Maß an Konnektivität zwischen den Beteiligten Risiken und Störungen ausgesetzt sind. Jüngste Ereignisse wie die Blockade des Suezkanals oder die COVID-19-Krise haben die Bedeutung des Konzepts der Widerstandsfähigkeit von Lieferketten unterstrichen.

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14 Nov 2022 / CP-Online

Abgasskandal mit manipulierten LKW: Bericht der Deutschen Presseagentur setzt Bundesamt für Logistik und Mobilität unter Druck

Die Reportage der Deutschen Presseagentur (dpa) über massenhafte Manipulationen an Lastkraftwagen lassen erhebliche Zweifel an den verharmlosenden Darstellungen des Bundesamt für Logistik und Mobilität aufkommen und bringen das Thema wieder ins öffentliche Bewusstsein.

2016 enthüllte der Berufsverband Camion Pro e.V. eines der vermutlich größten illegalen Umweltvergehen der Automobilgeschichte. Bei Undercover-Recherchen in Rumänien wurden Andreas Mossyrsch von Camion Pro e.V Indizien bekannt, dass offenbar ein Großteil der osteuropäischen Transportunternehmen ihre LKW-Abgasanlagen mit Hilfe von sogenannten Emulatoren (AdBlue-Killern) manipulieren. Diese Lastwagen sind auch auf deutschen Autobahnen im großen Stil unterwegs und der Umweltschaden, der dabei verursacht wird, ist gravierend. Ziel der Manipulationen ist, AdBlue und teure Reparaturen an der Abgasreinigungsanlage des Fahrzeugs einzusparen.

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